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Series

Previously: The 17th Episode

Hier die gesamte Episode zum Nachhören…
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Das generische Femininum in TV-Sprache: Scott & Bailey

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2013/06/Generisches-Femininum-im-TV-Scott-Bailey.mp3|titles=Generisches Femininum im TV – Scott & Bailey]

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Immer noch werden wir viel zu oft mit Serien konfrontiert, in denen Frauen die Rolle der “Ehefrau, Partnerin, Mutter oder Geliebten” spielen, nicht aber einfach eine Frau, die ein eigenständiges Leben hat, indem sie zwar auch einige der vorher genannten Rollen innehaben mag, aber eben tatsächlich DIE Hauptrolle spielt. (more…)


Bored to Death: Cheers to Friendship!

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Bored to Death_Jonathan, George and Ray“You know, I never thought I ever would be on a graveyard in a spa-robe, talking to a beautiful transvestite in the moonlight.” – “that’s romantic!!“

Diese romantische Situation hat Ray wieder einmal seinem besten Freund Jonathan und dessen Hang zur Privatdetektei zu verdanken. Und damit sind wir auch schon mitten drin, in der irrsinnig-absurden Welt von „Bored to Death“, der Noir-otic Comedy-Serie, die von 2009 bis 2011 auf HBO lief.Schauplatz: Brooklyn, NYC, späte Nullerjahre. Der Auftakt: Jonathan Ames (Jason Schwartzman), um die 30 Jahre jung, Krimiautor, befindet sich am Tiefpunkt nicht nur seines schriftstellerischen Daseins: Nachdem sein erster Roman ein ganz passabler Erfolg war, verzweifelt er an den berühmt-berüchtigten Schwierigkeiten eines erfolgreichen Zweitwerkes. Seine bevorzugten Inspirations- wie auch Prokrastinationsmittel: Weiswein und Marihuana. Diese ausgiebig konsumierte Mischung hält seine Freundin Suzanne nicht lange aus, sie verlässt ihn. Daraufhin, und vor allem um seine Schreibblockade endlich zu lösen, tritt Jonathan in die Fußstapfen seiner Romanhelden und bietet per online-Anzeige seine Dienste als Privatdetektiv an – zu äußerst günstigen Konditionen, versteht sich. Kenntnisse hat er ja – als Autor wie Leser von Krimilektüre. Die Kundschaft lässt nicht lange auf sich warten, und bald angelt Jonathan sich einen aberwitzigen Fall nach dem anderen: So hilft er einem Polizisten von der Sippe aus der Patsche, dessen Vorliebe für Sadomasospiele aufzufliegen droht, als seine Kollegen eine Razzia in genau dem SM-Klub planen, in welchem er treuer Stammkunde ist; er bringt auf der Suche nach der Braut eines russischen Mitbürgers die Mafia von Brighton Beach gegen sich auf, spielt Postbotin für Liebesbriefe in der Frauenabteilung eines Wellnessklubs und kümmert sich um gekidnappte Hunde ebenso wie um gekidnappte Spermien.

Tatkräftige Unterstützung erhält er dabei von seinen besten Freunden Ray Hueston (Zach Galifianakis) und George Christopher (Ted Danson).

Ray, ein gutmütiger und immer etwas naiv und vertrottelt wirkender Comiczeichner, kompensiert sein mäßig erfolgreiches und alles andere als spannendes reales Leben mit seinem Alter Ego, der Comicfigur „Super Ray“. „Super Ray“ ist natürlich ein Superheld, mit der einzigartigen Eigenschaft, mit einem überdimensionierten, über Superkräfte verfügenden Penis ausgestattet zu sein – sein schlagkräftigstes Werkzeug gegen die zahlreichen Schurken des Super Ray-Universums.

Auf den dritten im Bunde, George Christopher, Herausgeber einer fiktiven New Yorker Zeitschrift und in dieser Funktion ab und an auch Arbeitgeber von Jonathan, trifft am deutlichsten der Titel der Serie zu, „Bored to Death“. Der 62-Jährige ist ein klassischer Sensation-Seeker, wie Psychologen es nennen würden – immer auf der Suche nach dem besonderen Kick, nach Abenteuer im Allgemeinen und Frauen im Besonderen, dabei durchgängig zugedröhnt, und dies am liebsten per gepflegtem Cannabis-Konsum aus einem Edel-Vaporizer. Wenn er auch für Jonathan eine Art Vaterfigur darstellt, ist George wohl kaum Altersweisheit zu attestieren, höchstens ein ausgeprägter Alterszynismus. Gespielt wird die Figur des George Christopher im Übrigen von Ted Danson, der den nicht mehr ganz so jungen Serienjunkies unter uns noch sehr gut aus der 80er Jahre Sitcom „Cheers“ bekannt sein dürfte, in der er den Barbesitzer Sam Malone spielte.Bored to Death_Jonathan

Während zu Beginn der Serie Jonathan die einzige Verbindung zwischen Ray und George darstellt, deren Charaktere unterschiedlicher kaum ausfallen könnten, schließen mit der Zeit auch der Comiczeichner und der alternde Macho eine herzliche Freundschaft, als sie ihre gemeinsame Vorliebe für Cannabis entdecken.

Und darum geht es in dieser Serie schließlich auch – um Männerfreundschaften. Zugegeben, dieser Fokus, der schon allein durch die ausschließlich männlichen Hauptdarsteller zustande kommt, schreckte uns zu Anfang gehörig ab. Bereits in der ersten Folge wird deutlich, dass „Bored to Death“ den Bechdel-Test nie bestehen wird – zu augenfällig sind die weiblichen Nebenfiguren, die eh nur sporadisch auftauchen, als deren Freundinnen, Liebschaften oder Ex-Frauen jeweils direkt und ausschließlich auf Jonathan, Ray oder George bezogen. Untereinander kennen sich diese Frauen auch überhaupt nicht. Durch die ausschließliche Konzentration auf die drei Hauptfiguren verhandelt die Serie jedoch auf äußerst charmante Weise Bilder und Vorstellungen von Männlichkeiten, die sie – dem Comedy-Genre gemäß – gehörig durch den Kakao zieht.

So unterschiedlich ihre Charaktere auch sein mögen, orientieren sich Jonathan, Ray und George in ihrem Wunschdenken und Handeln ganz offensichtlich an klassischen Männlichkeitsidealen. Jonathan mimt mehr schlecht als recht den obercoolen Detektiv aus dem Film noir der 1940er und 50er Jahre. Bei seinen investigativen Recherchen bzw. Rechercheversuchen hüllt er sich in den Trenchcoat, den Blick geheimnisvoll gesenkt, die Stimme bemüht um eine Oktave tiefer, gerade wenn er weibliches Klientel vor sich hat. Fehlte nur noch, dass er wie Humphrey Bogart beim Filmdreh auf einer Bierkiste steht, um bei Liebesszenen seine geringe Körpergröße zu kaschieren. Bei Ray liegt die Wunschvorstellung im Alter Ego „Super Ray“ klar auf der Hand bzw. zwischen den Beinen. Das regelmäßige Scheitern dieser beiden an ihren fiktionalen Vorbildern macht dann auch einen großen Teil des Witzes – und auch des Charmes – von „Bored to Death“ aus. Am ehesten gelingt die Besetzung dieses klassischen Idealbildes noch George, doch auch er wird schließlich komplett aus der Bahn geworfen, als bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert wird…

Für Aussagen wie diese, die uns – abzüglich natürlich der Altersangabe – doch sehr an unsere eigene Lebenswirklichkeit erinnern, lieben wir die drei Antihelden aus „Bored to Death“. Jonathan, Ray und George sind nun wiederum keine Looser, das wäre zu einfach und stereotyp ins Gegenteil des klassischen Männlichkeitsbildes gewendet. Sie sind sensible, verträumte bis schwärmerische und eben darum auch so liebenswerte Zeitgenossen, bei denen über allen gewöhnlichen bis grotesken Geschehnissen ihres Alltags ihre Freundschaft steht, die in ihrer Tiefe den gezeigten Liebesbeziehungen mehr als nur das Wasser reicht. Diese Zuneigung und die Sorge füreinander gewinnt in der zweiten Staffel erst richtig an Fahrt, und sie kann auch schon mal unfreiwillig Involvierte auf eine harte Geduldsprobe stellen – wie beispielsweise in dem Fall, als Jonathan von zwei Gangstern entführt und gezwungen wird, George wegen der Lösegeldforderungen anzurufen.

An „Bored to Death“ zeigt sich – leider – exemplarisch die zunehmende Ausrichtung an kommerziellem Erfolg auch bei HBO-Serien. Wegen zu geringer Einschaltquoten wurde die Serie nach gerade einmal drei Staffeln abgesetzt. Dass in jüngster Zeit Gerüchte zu einem „Bored to Death“-Kinoableger auftauchten, tröstet nur bedingt.


Previously: The 16th Episode

Hier die gesamte Episode zum Nachhören…

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“… Lass Dein Haar herunter!” – Shortcut Stories

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Die großen und kleinen Fernsehseriendramen werden des Öfteren auch über Frisuren angekündigt oder ausgetragen, genauer gesagt, über Kurzhaarfrisuren, und noch genauer: über weibliche Kurzhaarfrisuren. (more…)


Girls: I Want to be A Voice of A Generation

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2012/09/Girls-A-Voice-of-A-Generation1.mp3|titles=Girls – A Voice of A Generation]

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Als die Serie “Girls” im April dieses Jahres zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, löste es sofort große Kontroversen und Diskussionen aus. Während die Serie aufgrund des preisgekrönten ersten Filmes “Tiny Furniture” der Schreiberin, Regisseurin und gleichzeitigen Hauptdarstellerin Lena Dunham im Vorfeld Lorbeeren geerntet hatte und positive Reviews erhielt, begann vorwiegend im Internet eine kritische Rezeption über die whiteness, also die Abwesenheit von nicht-weißen Personen der immerhin im kosmopolitischen Brooklyn, NYC spielenden Serie, und die häufig empfundene Oberflächlichkeit der oft als spoiled, also verwöhnt, bezeichneten Charaktere, auf die wir später zurückkommen. (more…)


66 % disapprove – thats everyone in America who’s awake right now!

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In einer der vergangenen Sendungen von previously haben wir ueber eine mögliche HBO-Serie mit einer weiblichen oder feministischen Hauptfigur berichtet, mit der unser Lieblings-TV-Serien-Anbieter auf sich warten lies. Im April begann nun endlich die Ausstrahlung der Polit-Satire “Veep“, in deren Mittelpunkt die us-amerikanische Vizepräsidentin Selina Meyer steht. Sie wird von Julia Louis-Dreyfus gespielt. Verantwortlich fuer Veep zeichnet der britische Satiriker Armando Iannucci. Mit Comedys im Feld der großen Politik kennt sich Armando Iannucci aus. Er ist bekannt für seine TV-Serie The Thick of it, in der er das Innenleben der britischen Regierung parodiert. „Veep“ steht für die umgangssprachliche Abkürzung von Vice President, VP.

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Previously: The 15th Episode

Hier die gesamte Episode zum Nachhören…

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2012/05/Previously-No.-15-Complete-Episode.mp3|titles=Previously No. 15 – Complete Episode]

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There is a right life in the wrong one – Portlandia!

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Plattenladen, Esoladen, Kinderladen, Ökoladen, Umsonstladen, Indymodelabelladen, Galerieladen, Ladengalerie, Tanztheater, Theaterwerkstadt, Fahrradwerkstatt, Teestube, Caféstube, Vegan-Livestylebar – dies alles auf einer einzigen Straße angesiedelt und überall natürlich der Bio-Fairtrade-Vanillalatte mit fettreduzierter Sojamilch to Go im Angebot, bzw. der Babylatte für den Nachwuchs … Was der Mythos Neustadt für Dresden ist, das Schanzenviertel für Hamburg und der Prenzelberg für Berlin, dafür steht in den USA eine ganze Stadt: Portland, Oregon.

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Mad Men, die 5.Staffel

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2012/05/Mad-Men-Die-5.-Staffel.mp3|titles=Mad Men – Die 5. Staffel]

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Die mit Lob und Preisen überhäufte AMC-Serie “Mad Men” ist im März mit der fünften Staffel angelaufen. Mad Men portraitiert eine Werbefirma in der New Yorker Madison Avenue während der 1960er Jahre und setzt mit der nun gestarteten Staffel im Jahr 1965 ein. Die detailgetreue Rekonstruktion von Mode, Frisuren, Möbeln und Accessoires dieser Zeit haben ein inflationäres Revival der 1960er Jahre ausgelöst, welches nicht ohne eine fragwürdige nostalgische Hinwendung zur vermeintlich “guten alten Zeit” auskommt. Was macht es für das Publikum so attraktiv weißen Männern der Upper Class bei ihrem frauenverachtenden, sexistischen, rassistischen, homophoben und antisemitischem Verhalten zuzusehen? Ist es ein wehmütiger Blick zurück oder ist es eher ein mit Stolz verbundenes Gefühl: So viel besser haben wir es inzwischen?

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Die beste neue Serie: Homeland

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2012/02/Die-beste-neue-Serie-Homeland.mp3|titles=Die beste neue Serie – Homeland]

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Auch bei uns war die berechtigte Sorge vorhanden, dass Qualitäts-TV-Serien trotz Fanliebe und Kritiker_innenlob zunehmend verschwinden würden, die gegenüber unabhängig voneinander send- und konsumierbaren einzelnen Episoden entsprechend geringere Werbeeinnahmen erzielen und deshalb von den Sendern oft nicht genügend geschätzt werden. So gab es zwar immer wieder löbliche Versuche und Ausnahmen, die Mehrzahl der neuen Serien ist trotzdem immer häufiger dem Comedy Genre zuzuordnen.

Aber wir wurden überrascht – und wie! (more…)


Boardwalk Empire: Kosher Nostra & Queeres Leben in Atlantic City

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Von September bis Dezember 2011 strahlte HBO die zweite Staffel von “Boardwalk Empire” aus. Das Staffelfinale war für viele Serienfans ein Schock. Wie wir es bereits von anderen HBO-Qualitätsproduktionen kennen, wird für eine glaubhafte Story auch auf Hauptdarsteller keine Rücksicht genommen. Mehr wird nicht verraten, um allen, die die 2. Staffel noch sehen wollen ein überraschendes Finale zu sichern. Gelegenheit die 2. Staffel zu sehen, gibt es im Übrigen ab 29. Februar beim deutschen Bezahlsender TNT, wahlweise in deutscher oder englischer Sprachfassung.

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Zwischen Schweinepriestern und C*cks*ck*rn: Die Frauen von Deadwood

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2012/02/Zwischen-Schweinepriestern-und-C_cks_ck_rn-Die-Frauen-von-Deadwood.mp3|titles=Zwischen Schweinepriestern und C_cks_ck_rn – Die Frauen von Deadwood]

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„Seit langem fühlen wir uns […] angezogen von weiblichen Charakteren, die versuchen, ihren Weg im Dickicht von Sex und Sexualität, Lust und Romantik, Kraft und Macht, Lebensentscheidungen und Identitäten zu finden und auch darüber zu sprechen, während sie innerhalb einengender narrativer Welten funktionieren, in denen ihnen nichts geschenkt wird.“ *

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Previously: 13th Episode

Hier die gesamte Episode zum Nachhören…

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/10/Previously-No.13-Complete-Episode.mp3|titles=Previously No.13 Complete Episode]

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New Fall Season 2011

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/10/Neues-im-Herbst.mp3|titles=Neues im Herbst]

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Der Herbst ist da, und anstatt auf den Straßen abzuhängen und mit Freundinnen Bier zu trinken, wird es wieder Zeit, sich mit der Katze auf dem Sofa in eine Decke zu kuscheln und das Serienuniversum nach neuen, vielversprechenden Serien zu scannen. (more…)


Where the Frak is Tammy? – Auf der Suche nach der verlorenen Tochter in Caprica

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/10/Caprica-Where-the-Frak-is-Tammy.mp3|titles=Caprica – Where the Frak is Tammy]

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Als wir vor reichlich einem Jahr bei previously die seinerzeit frisch angelaufene Science Fiction-Serie Caprica besprachen, war es auch schon fast wieder vorbei: Da die Einschaltquoten bei weitem nicht den Vorstellungen von Syfy entsprachen, wurde das Prequel von Battlestar Galactica nach gerade mal einer Staffel im Oktober 2010 eingestellt. Die letzten fünf Folgen wurden von Syfy nicht einmal mehr auf dem ursprünglichen Sendeplatz, sondern erst ein paar Monate später in einem 5-stündigen Serien-Marathon ausgestrahlt. Wir haben es schon mal an anderer Stelle erwähnt, und in diesem Fall wiederholen wir uns gern: Wir warten immer noch sehnsüchtig auf die erste Science Fiction-Serie von HBO, der auch bei mangelnden Einschaltquoten noch die Chance auf eine zweite Staffel gewährt wird. (more…)


Italienische Immigration, italienisch-amerikanische Identität und Christopher Kolumbus in “The Sopranos”

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/10/Sopranos-Immigration-Identitaet-und-Christopher-Kolumbus-.mp3|titles=Sopranos – Immigration, Identitaet und Christopher Kolumbus]

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Reading the Sopranos, Investigating the Sopranos, The Psychology of the Sopranos, The Sopranos and Philosophy: I Kill Therefore I Am, The Sopranos on the Couch – Analyzing Television’s Greatest Series, A Sitdown with the Sopranos: Watching Italian American Culture on TV’s Most Talked-About Series … keine us-amerikanische Fernsehserie ist so intensiv diskutiert wurden wie HBOs The Sopranos. Wir haben die umfangreiche Literatur gesichtet und werden bei previously in loser Fortsetzung die interessantesten Analysen vorstellen. Heute Teil 2: italienische Immigration, italienisch-amerikanische Identität und Christopher Kolumbus.

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Previously: 12th Episode

Hier die gesamte Episode zum Nachhören…

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/07/Previously-No.12-Complete-Episode.mp3|titles=Previously No.12 Complete Episode]

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“Don’t Waste a Disaster – there’s Money To Be Made!”

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/07/Dont-Waste-a-Disaster-Theres-Money-To-Be-Made.mp3|titles=Don’t Waste a Disaster, There’s Money To Be Made!]

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Zwischen Ende April und Anfang Juli 2011 hat HBO elf neue Folgen der TV-Serie “Treme” ausgestrahlt. Die zweite Staffel beginnt 14 Monate nach dem Hurrikan “Katrina”. New Orleans ist aus den Schlagzeilen verschwunden. Die landesweite Aufmerksamkeit hat nachgelassen. Auf behördliche Hilfe ist nach wie vor nicht zu hoffen, Katastrophengewinnler sind auf der Suche nach leicht verdientem Geld. (more…)


Auf das Leben, auf die Freundschaft! Boston Legal

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/07/Auf-das-Leben-auf-die-Freundschaft-Boston-Legal.mp3|titles=Auf das Leben, auf die Freundschaft! Boston Legal]

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Wenige Themen bestimmen die Sujets der meisten TV-Serien. Klassiker sind Familie, Polizei und Anwaltsserien. Boston Legal ist eine der Letztgenannten.

Als Spin Off der hochgelobten Serie “The Practice” – ebenfalls einer Anwaltsserie – entstanden, zeigt “Boston Legal” mit teilweise gleichem Schauspielerensemble in der gleichen Stadt – Boston, logisch – die Fälle der erfolgreichen Anwaltspraxis Crane, Poole und Schmidt.

Zwischen 2004 und 2008 wurden 5 Staffeln gedreht, die offiziell dem Genre Dramedy, also Drama und Comedy zugeordnet werden. Auch wenn die meisten Merkmale für Qualitäts-TV-Serien eher für Serien im Dramenbereich treffend sind, finden sich diese auch hier: komplexe Charaktere in Entwicklung, längere Erzähllinien, sowie schwierigere Identifikationsmöglichkeiten mit den Protagonist_innen. (more…)


Everybody loves Sheldon – The Big Bang Theory und der Spock-Asperger-Faktor

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/07/Everybody-loves-Sheldon-BBT-und-der-Spock-Asperger-Faktor.mp3|titles=Everybody loves Sheldon – BBT und der Spock-Asperger-Faktor]

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“I hate my name. It has nerd in it. Leon-nerd.“ So die Selbstanklage Leonard Hofstadters, einer der Protagonisten in The Big Bang Theory, der überaus erfolgreichen Sitcom von Chuck Lorre und Bill Prady, die seit 2007 auf CBS ausgestrahlt wird, inzwischen in über 50 Ländern zu sehen ist und im Herbst in ihre fünfte Staffel geht. Der Plot ist entsprechend einer Sitcom einfach gestrickt und schnell erzählt: Im Mittelpunkt steht das Leben, Leiden und ab und zu auch Lieben von vier sogenannten „Nerds“ und einer Kellnerin / Schauspielerin: Hochbegabung und soziale Inkompetenz trifft auf normalen IQ und EQ. – Oder doch ein wenig ausführlicher…

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Previously: 11th Episode

Hier die gesamte Episode zum Nachhören…

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/05/PREVIOUSLY-No.11-Complete-Episode.mp3|titles=PREVIOUSLY No.11 Complete Episode]

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What’s Up? New TV Season 2010/2011

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/05/Whats-Up-The-New-TV-Season.mp3|titles=What’s Up – The New TV Season]

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Die Serien-Season 2010/2011 neigt sich ihrem Ende zu, die Sommerserien – auch Midseason genannt – beginnen demnächst, und in diesen Tagen verkünden die Networks ABC, CBS, FOX, NBC und The CW Absetzungen, Fortsetzungen, Neustarts und Serienpiloten, bei denen später entschieden wird, ob daraus eine ganze Season wird. (more…)


Janice Soprano: “That bitch is lucky I didn’t kill her!”

[audio:http://previously.us/wp-content/uploads/2011/05/Janice-Soprano-That-Bitch-Is-Lucky-I-Didnt-Kill-Her.mp3|titles=Janice Soprano – That Bitch Is Lucky I Didn’t Kill Her]

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Reading the Sopranos, Investigating the Sopranos, The Psychology of the Sopranos, The Sopranos and Philosophy: I Kill Therefore I Am, The Sopranos on the Couch – Analyzing Television’s Greatest Series, A Sitdown with the Sopranos: Watching Italian American Culture on TV’s Most Talked-About Series … keine us-amerikanische Fernsehserie ist so intensiv diskutiert wurden wie HBOs The Sopranos. Wir haben die umfangreiche Literatur gesichtet und werden bei previously in loser Fortsetzung die interessantesten Analysen vorstellen. Heute Teil 1 – Janice Soprano: “That bitch ist lucky I didn’t kill her!”

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